Discussion:
Schwarzblitzer im Britzer Tunnel
(zu alt für eine Antwort)
Andreas M. Kirchwitz
2010-05-29 20:14:40 UTC
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Hallo Auto-Fahrer!

Seit mehreren Tagen wird im Britzer Tunnel schwarzgeblitzt und noch
niemand hat sich aufgeregt, dass er nicht mehr so schnell fahren könne,
wie er wolle? Was ist nur aus dem Usenet geworden ...

http://mobil.morgenpost.de/berlin/article1313985/Im-Tunnel-Britz-wird-scharf-geblitzt-unsichtbar.html

Einige Fahrer scheinen die Kamerakästen wohl noch nicht entdeckt zu
haben:

http://mobil.morgenpost.de/berlin/article1315708/Schwarzblitzer-erwischt-2700-Raser.html

Achtung: Die maximale Geschwindigkeit kann sich ändern! Also vor der
Tunneleinfahrt genau gucken, was erlaubt ist, sonst wird's teuer.

Was wird dort eigentlich genau gemessen? Ob man genau an einem
der 3 (?) Messpunkte pro Richtung die zulässige Geschwindigkeit
überschritten hat, oder wird ein Mittelwert gebildet? Vermute mal,
dass die Sache mit dem Mittelwert komplizierte Technik erfordert
und datenschutzrechtlich zu schwierig ist. Sonst bräuchte man ja
wohl auch keine Messgeräte in der Fahrbahn.

Immer brav ans Tempolimit halten ... Andreas
Matthias Koehler
2010-05-30 08:24:53 UTC
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[Andreas:]
Post by Andreas M. Kirchwitz
Was wird dort eigentlich genau gemessen? Ob man genau an einem
der 3 (?) Messpunkte pro Richtung die zulässige Geschwindigkeit
überschritten hat, oder wird ein Mittelwert gebildet?
Es sind zwei Messpunkte pro Richtung. Einer relativ am Anfang und einer dann
im letzten Drittel. Und beide zählen getrennt, weil dazwischen genug Strecke
liegt, damit es sich um zwei Verstöße handelt. Du könntest also einmal zum
Flughafen und wieder zurück fahren und kriegst vier Knöllchen zugeschickt.

Ich finde es übrigens sehr seltsam, dass trotz Beschilderung und
langfristiger Berichterstattung bereits in den ersten 36 Stunden mehr als
2.000 Leute geblitzt wurden. In den ersten Tagen bin ich auch mehrmals
durchgefahren und da fuhren die Leute eher so 65 bis 70 km/h, als 80 erlaubt
waren und demnach auch bei 85 km/h nichts passieren würde. Dein Hinweis ist
allerdings richtig: Dort werden bei dichtem Verkehr oder Staugefahr auch mal
60 km/h signalisiert.

Matthias
--
Matthias Köhler
Film- und Fernsehproduktion
http://www.koehler-film.de
Marc Haber
2010-05-30 10:01:45 UTC
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Post by Matthias Koehler
Ich finde es übrigens sehr seltsam, dass trotz Beschilderung und
langfristiger Berichterstattung bereits in den ersten 36 Stunden mehr als
2.000 Leute geblitzt wurden. In den ersten Tagen bin ich auch mehrmals
durchgefahren und da fuhren die Leute eher so 65 bis 70 km/h, als 80 erlaubt
waren und demnach auch bei 85 km/h nichts passieren würde. Dein Hinweis ist
allerdings richtig: Dort werden bei dichtem Verkehr oder Staugefahr auch mal
60 km/h signalisiert.
Und der Blitzer passt sich an?

Grüße
Marc
--
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Mirko Riemer
2010-05-30 10:15:28 UTC
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Mahlzeit,
Post by Marc Haber
Und der Blitzer passt sich an?
Zitat:
In dem Tunnel gilt normalerweise Tempo 80, allerdings kann die
Verkehrszentrale bei Stau oder Gefahr die Höchstgeschwindigkeit auf 60
Stundenkilometer runterregeln. Auch darauf reagieren die Radaranlagen.

Quelle :
http://mobil.morgenpost.de/berlin/article1315708/Schwarzblitzer-erwischt-2700-Raser.html

das wird wohl damit gemeint sein.

Grüsse,
Mirko
Andreas M. Kirchwitz
2010-05-30 22:18:56 UTC
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Post by Matthias Koehler
Es sind zwei Messpunkte pro Richtung. Einer relativ am Anfang und einer dann
im letzten Drittel. Und beide zählen getrennt, weil dazwischen genug Strecke
liegt, damit es sich um zwei Verstöße handelt. Du könntest also einmal zum
Flughafen und wieder zurück fahren und kriegst vier Knöllchen zugeschickt.
Bis man zu Hause Post bekommt, vergehen schon mal ein paar Wochen.
Da man nicht weiß, dass man geblitzt wurde, wäre es doch sogar
möglich, dass man sein Punktekonto so weit überzieht, dass man
seinen Führerschein dauerhaft verloren hat.

Im Grunde korrekt, aber mir wäre es lieber, die Raser würden zeitnah
über Ihr Fehlverhalten informiert, damit sie ihr Verhalten umgehend
ändern können. Die Leute erst mal wochenlang durch die Stadt rasen
zu lassen, mag zwar die Einnahmen erhöhen, aber nicht die Sicherheit.

In Großbritannien gibt es "Straßenschilder", die leuchten nur auf,
wenn man die Geschwindigkeit überschritten hat (einige zeigen sogar
die aktuelle Geschwindigkeit an). Die "blitzen" allerdings nicht.
Man könnte also dran vorbeirasen, wenn man wollte. Trotzdem sind
sie entgegen aller Vermutungen äußerst wirksam, da es offenbar
jedem peinlich ist, wenn bei ihm das Schild aufleuchtet. Bringt zwar
der Gemeinde keine Einnahmen, aber ist eine wirklich tolle Sache für
die allgemeine Verkehrssicherheit.
Post by Matthias Koehler
Ich finde es übrigens sehr seltsam, dass trotz Beschilderung und
langfristiger Berichterstattung bereits in den ersten 36 Stunden mehr als
2.000 Leute geblitzt wurden.
Die Kästen an der Wand sind auch nicht gerade unsichtbar. Wer da also
gewohnheitsmäßig durchfährt (z.B. auf dem Weg zu Arbeit), dem müssten
sie aufgefallen sein.

Grüße, Andreas
Martin Schmidt
2010-05-30 22:31:39 UTC
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Post by Andreas M. Kirchwitz
Im Grunde korrekt, aber mir wäre es lieber, die Raser würden zeitnah
über Ihr Fehlverhalten informiert, damit sie ihr Verhalten umgehend
ändern können. Die Leute erst mal wochenlang durch die Stadt rasen
zu lassen, mag zwar die Einnahmen erhöhen, aber nicht die Sicherheit.
Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber mir wurde gesagt, dass vor dem Tunnel
Schilder stehen, auf denen die Radarkontrollen angekündigt werden.
Post by Andreas M. Kirchwitz
In Großbritannien gibt es "Straßenschilder", die leuchten nur auf,
wenn man die Geschwindigkeit überschritten hat (einige zeigen sogar
die aktuelle Geschwindigkeit an). Die "blitzen" allerdings nicht.
Man könnte also dran vorbeirasen, wenn man wollte. Trotzdem sind
sie entgegen aller Vermutungen äußerst wirksam, da es offenbar
jedem peinlich ist, wenn bei ihm das Schild aufleuchtet. Bringt zwar
der Gemeinde keine Einnahmen, aber ist eine wirklich tolle Sache für
die allgemeine Verkehrssicherheit.
Solche Schilder gibt es in Deutschland auch. Diese sind aber nicht ganz
so erfolgreich:
Loading Image...

Und in Brandenburg/Havel gibt es welche, die mittels eines Smileys
anzeigen, ob man zu schnell war oder nicht. Sehen in etwa (oder genau?)
so aus: Loading Image...
André Loop
2010-05-31 12:41:28 UTC
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Post by Martin Schmidt
Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber mir wurde gesagt, dass vor dem Tunnel
Schilder stehen, auf denen die Radarkontrollen angekündigt werden.
Ja.
Kann man z.B. bei der Einfahrt am Britzer Damm sehen, wenn
man mit dem M44 vorbeifährt. Aber Autofahrer und Schilder
beachten? Vielleicht noch wenn man ein Handy am Ohr hat?
Dominik Seelow
2010-05-31 07:48:06 UTC
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Post by Andreas M. Kirchwitz
In Großbritannien gibt es "Straßenschilder", die leuchten nur auf,
wenn man die Geschwindigkeit überschritten hat (einige zeigen sogar
die aktuelle Geschwindigkeit an). Die "blitzen" allerdings nicht.
Man könnte also dran vorbeirasen, wenn man wollte. Trotzdem sind
sie entgegen aller Vermutungen äußerst wirksam, da es offenbar
jedem peinlich ist, wenn bei ihm das Schild aufleuchtet. Bringt zwar
der Gemeinde keine Einnahmen, aber ist eine wirklich tolle Sache für
die allgemeine Verkehrssicherheit.
Oh, die gibt's hierzulande auch immer häufiger...
Aber während man sicherlich viele durch die Erinnerung ans Tempolimit
abbremsen kann, wird das echte Raser (und Raserinnen, aber die sind wohl
selten) nicht abschrecken, fürchte ich. Denen ist ja durchaus bewußt,
daß sie (viel) zu schnell fahren.
Post by Andreas M. Kirchwitz
Post by Matthias Koehler
Ich finde es übrigens sehr seltsam, dass trotz Beschilderung und
langfristiger Berichterstattung bereits in den ersten 36 Stunden mehr als
2.000 Leute geblitzt wurden.
Die Kästen an der Wand sind auch nicht gerade unsichtbar. Wer da also
gewohnheitsmäßig durchfährt (z.B. auf dem Weg zu Arbeit), dem müssten
sie aufgefallen sein.
Naja, viele Autofahrer(innen) denken da vielleicht einfach nicht drüber
nach, wenn sie mit ihrem (für sie) normalen Tempo da lang brausen (zumal
recht harmlose 87 km/h ja sicher auch zu einem Foto führen können).
Insofern wäre eine frühe Erinnerung durch die Bußgeldstelle sicherlich
nicht schlecht.
Auf der anderen Seite ist es IMHO immer noch besser, wenn Berlin seine
Einnahmen durch - vollkommen vermeidbare, also quasi freiwillig
entrichtete - Bußgelder erhöht, als wenn die durch höhrere Preise
bestraft werden, die einfach nur den Bus nehmen oder ins Schwimmbad gehen.
Und wenn man da zu spät rausgeht oder mit einer Berlin AB Karte in
Brandenburg erwischt wird, muß man ja auch nachzahlen.

Viele Grüße,
Dominik
Matthias Koehler
2010-05-31 15:36:28 UTC
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[Andreas:]
Post by Andreas M. Kirchwitz
Im Grunde korrekt, aber mir wäre es lieber, die Raser würden zeitnah
über Ihr Fehlverhalten informiert, damit sie ihr Verhalten umgehend
ändern können. Die Leute erst mal wochenlang durch die Stadt rasen
zu lassen, mag zwar die Einnahmen erhöhen, aber nicht die Sicherheit.
Naja, also an sich gehe ich davon aus, dass jeder Autofahrer weiß, wie
schnell er irgendwo fahren darf, und dass er einen Tacho im Auto hat.

Wenn man das beides miteinander in Harmonie bringt, können einem sämtliche
Schwarz- und Rotblitzer vollkommen egal sein.

Matthias
--
Matthias Köhler
Film- und Fernsehproduktion
http://www.koehler-film.de
Steffen Buhr
2010-05-31 04:31:32 UTC
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Post by Andreas M. Kirchwitz
In Großbritannien gibt es "Straßenschilder", die leuchten nur auf,
wenn man die Geschwindigkeit überschritten hat (einige zeigen sogar
die aktuelle Geschwindigkeit an). Die "blitzen" allerdings nicht.
Man könnte also dran vorbeirasen, wenn man wollte. Trotzdem sind
sie entgegen aller Vermutungen äußerst wirksam, da es offenbar
jedem peinlich ist, wenn bei ihm das Schild aufleuchtet. Bringt zwar
An Autobahnen habe ich dergleichen hierzulande noch nicht gesehen, an
Bundesstraßen dagegen schon, interessiert aber anscheinend keinen. An
der 109 standen im Wald zwischen Borkenfriede und Rathebur welche, die
sehr hell waren und zusätzlich einen blinkenden Smiley zeigten, was in
der Dunkelheit mehr ablenkte, zumal die bereits in einer Entfernung
angingen, in der man noch nicht mal erkennen konnte was das ist.

In Schlesien hängen fahrspurweise richtige zuschaltbare Geschwindig-
keitsbeschränkungszeichen (110) auf Signalbrücken über der Autobahn gen
Breslau, die nur aufleuchten, wenn jemand zu schnell fährt. Die sind
mehr an als aus.
Post by Andreas M. Kirchwitz
Die Kästen an der Wand sind auch nicht gerade unsichtbar. Wer da also
gewohnheitsmäßig durchfährt (z.B. auf dem Weg zu Arbeit), dem müssten
sie aufgefallen sein.
In der Fahrbahn sind auch Schleifen zu sehen, außerdem an den
Fahrbahnrändern kurze weiße Striche.

Gruß
Steffen
Waldemar Krzok
2010-06-14 16:10:20 UTC
Permalink
Post by Steffen Buhr
In Schlesien hängen fahrspurweise richtige zuschaltbare Geschwindig-
keitsbeschränkungszeichen (110) auf Signalbrücken über der Autobahn gen
Breslau, die nur aufleuchten, wenn jemand zu schnell fährt. Die sind
mehr an als aus.
Die sind auf der gesamten A4 von der Kreuzung mit A18 bis hinter
Katowitz. Mal mit 110km/h (bis Breslau), danach mit 130km/h (bis
Gleiwitz), danach verschieden. Und richtig, sie blinken ständig.

Waldemar

Heiko Schlichting
2010-05-31 19:32:28 UTC
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Post by Andreas M. Kirchwitz
Bis man zu Hause Post bekommt, vergehen schon mal ein paar Wochen.
Da man nicht weiß, dass man geblitzt wurde, wäre es doch sogar
möglich, dass man sein Punktekonto so weit überzieht, dass man
seinen Führerschein dauerhaft verloren hat.
Wer wochenlang so viel zu schnell fährt, dass man dafür sogar mehrfach
Punkte kassiert, sollte mit einem vorübergehenden Führerscheinverlust
rechnen. Ob er nun zeitnah auf sein Fehlverhalten hingewiesen wird oder
nicht, spielt dabei nur eine geringe Rolle.

Es ist jedem Autofahrer bewusst, wenn er die Geschwindigkeit deutlich
überschreitet (bis man Punkte bekommt, ist es keine unerhebliche
Überschreitung mehr) und niemand zwingt ihn dazu. Mit 80 km/h ist man auf
der Stadtautobahn auch kein Verkehrshindernis.

Heiko
G.O.Tuhls
2010-05-31 10:10:47 UTC
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Post by Matthias Koehler
Ich finde es übrigens sehr seltsam, dass trotz Beschilderung und
langfristiger Berichterstattung bereits in den ersten 36 Stunden mehr als
2.000 Leute geblitzt wurden. In den ersten Tagen bin ich auch mehrmals
durchgefahren und da fuhren die Leute eher so 65 bis 70 km/h, als 80 erlaubt
waren und demnach auch bei 85 km/h nichts passieren würde. Dein Hinweis ist
allerdings richtig: Dort werden bei dichtem Verkehr oder Staugefahr auch mal
60 km/h signalisiert.
Noch seltsamer finde ich es, wie man da überhaupt "rasen" kann.
Wenn ich durch den Tunnel fahre, ist dort meist eine
Kolonnengeschwindigkeit von max. 30 angesagt.
Eine zeitliche Hitverteilung würde mich nicht vehement, aber doch
interessieren.

Gruß
G.O.
Klaus Jurenz
2010-06-03 23:17:18 UTC
Permalink
Post by G.O.Tuhls
Post by Matthias Koehler
Ich finde es übrigens sehr seltsam, dass trotz Beschilderung und
langfristiger Berichterstattung bereits in den ersten 36 Stunden mehr als
2.000 Leute geblitzt wurden. In den ersten Tagen bin ich auch mehrmals
durchgefahren und da fuhren die Leute eher so 65 bis 70 km/h, als 80 erlaubt
waren und demnach auch bei 85 km/h nichts passieren würde. Dein Hinweis ist
allerdings richtig: Dort werden bei dichtem Verkehr oder Staugefahr auch mal
60 km/h signalisiert.
Noch seltsamer finde ich es, wie man da überhaupt "rasen" kann.
Wenn ich durch den Tunnel fahre, ist dort meist eine
Kolonnengeschwindigkeit von max. 30 angesagt.
Eine zeitliche Hitverteilung würde mich nicht vehement, aber doch
interessieren.
Ich fahr regelmäßig da lang und in Zeiten der nicht montierten
Blitzer/Warnschilder kam man sich bei Geschwindigkeiten mit 90km/h vor
als würde man krauchen!
Schätzungsweise war auf der linken Überholspur zu diesem Zeitpunkt
Durchschnittstempo 130 angesagt.
Kaum waren die Warnschilder "Radarkontrolle" dran, mußte man auch
nicht mehr um sein Leben fürchten wenn man in den Tunnel fuhr, weil
alle sich gesittet an die Geschwindigkeitsbegrenzung +/-10km/h hielten.
Steffen Buhr
2010-06-11 12:52:52 UTC
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Post by Matthias Koehler
Ich finde es übrigens sehr seltsam, dass trotz Beschilderung und
langfristiger Berichterstattung bereits in den ersten 36 Stunden mehr als
2.000 Leute geblitzt wurden. In den ersten Tagen bin ich auch mehrmals
Hat mich auch gewundert, seit gestern nachmittag aber nicht mehr. Vor
der ersten Blitzerstelle im Tunnel waren 80 angezeigt, vor der zweiten
dann aber nur noch 60, was ich – wie alle anderen auch, es hat niemand
gebremst – zu spät gesehen habe. Mal abwarten ob Post kommt …

Ganz prima war dann noch, daß im Verkehrsfunk die Durchsage kam,
zwischen Dreieck Neukölln und Späthstraße wäre die rechte Spur gesperrt,
was wohl der Grund für die 60 war. Es kam auch erst ein gelber
Blinkpfeil, dahinter ein rotes Kreuz, also setzte hektisches
Lückenspringen ein … aber nichts war, alles frei.

Gruß
Steffen
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